Aktuell suchen keine unserer Tiere Paten!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Wir haben schon einen Paten! Danke!
Annika haben wir im April 2018 aus der Konkursmasse von Toni's Freilandeier übernommen.
Aron wurde am 25.07.2015 von Wolfgang, einem Campinggast, auf unserem Campingplatz gefunden.
Ein Auge hin ihm heraus, das andere war dick zugeschwollen. Der erste Tierarzt gab ihm keine große Überlebenschance aber wir wollten dem kleinen armen Kerl eine Chance geben. Das einte Auge wurde ihm umgehend in der Tierarztpraxis Scheifling herausoperiert. Leider bald auch das zweite Auge, auch dies war bereits ausgeronnen, wie wir sahen als die Schwellung endlich zurückging. Aron hatte einen unbändigen Lebenswillen und wir kämpften mit ihm, ganze sieben Monate lang! Oft brauchte er 24-Stunden-Betreuung. Nichts ließ der wilde Kerl an Krankheiten aus, ein paar Mal war es buchstäblich Rettung in letzter Minute (hier ein dickes Dankeschön an unsere Tierärztin Dipl.Tzt. Doris Lassacher) und dies natürlich immer mitten in der Nacht und vorzugsweise am Wochenende!
Heute, sieben Monate später, hat Aron es wohl geschafft! Der letzte Rückschlag liegt über zwei Monate her und inzwischen konnte er auch kastriert werden. Er ist langsam aber stetig gewachsen und ein hübscher junger Kater mit ordentlichen Flausen im Kopf, der wie ein kleiner Wirbelwind durch unser Haus düst.
Omi Ashanti haben wir im Jänner 2018 im Alter von 8 Jahren aus einem Notfall aufgrund Übersiedelung übernommen. Sie wird aufgrund ihres
Alters nicht mehr vermittelt und verbleibt bei uns.
Caruso (geb. April 2018) haben wir bereits Mitte Oktober aufgenommen. Er wurde aussortiert infolge einer Zahnfehlstellung. Leider hatte er auch immer wieder Magen-Darmprobleme. Caruso bleibt daher bei uns.
Dalia wurde bei (Friedericke Steiner) Verein SOS Tier abgegeben. Offensichtlich vermisste sie bis heute Niemand. Sie war unkastriert, hatte
einen toten Embryo in der Gebärmutter und ihr hervorstehendes Auge konnte nicht mehr gerettet und musste ihr entfernt werden. Die Katze wurde von Frau Mag. Barbara Peinhopf aus Thaling umgehend
erfolgreich operiert und stationär aufgenommen.
Da der Verein SOS Tier zurzeit keine weiteren Pflegeplätze für erwachsene Katzen zur Verfügung hat, haben wir uns umgehend entschlossen, dieser Katze ein Zuhause
zu geben. Sie ist gestern bei uns eingezogen und fühlt sich bereits sehr wohl in ihrem neuen Zuhause.
Emelie haben wir aus dem Notfall Bezirk St. Pölten 2018 übernommen. Sechs der Meerschweinchendamen haben einseitige Augenverletzungen bzw. sind bereits erblindet. Sie bleiben bei uns, eine Weitervermittlung wäre nicht verantwortbar. Die Meerschweinchen kommen aus extrem schlechter Haltung, Spätfolgen verbunden mit hohen Tierarztkosten sind in solchen Fällen nicht auszuschließen.
Fiffi haben wir aus dem Notfall Bezirk St. Pölten 2018 übernommen. Sechs der Meerschweinchendamen haben einseitige Augenverletzungen bzw. sind bereits erblindet. Sie bleiben bei uns, eine Weitervermittlung wäre nicht verantwortbar. Die Meerschweinchen kommen aus extrem schlechter Haltung, Spätfolgen verbunden mit hohen Tierarztkosten sind in solchen Fällen nicht auszuschließen.
Flake haben wir als Fundkater im Mai 2019 übernommen. Aufgrund seiner vielen Wehwechen verbleibt er bei uns.
Frieda haben wir am 03.08.2018 mit zwei weiteren Meerschweinchen aus Käfighaltung übernommen. Schnell stellten wir fest, dass Frieda keine Kontrolle über ihre Hinterbeine hatte. Oft viel sie auf die Seite und konnte nicht mehr selbstständig hoch. Über Monate brauchte sie intensive Behandlungen und war daher dauernd unter Aufsicht. Inzwischen hat Frieda sich gut erholt, an Gewicht zugenommen und das wichtigste, sie fällt nicht mehr um! Der "Wackelgang" ist ihr geblieben. Frieda bleibt bei uns.
Hope haben wir aus dem Notfall Bezirk St. Pölten 2018 übernommen. Sechs der Meerschweinchendamen haben einseitige Augenverletzungen bzw. sind bereits erblindet. Sie bleiben bei uns, eine Weitervermittlung wäre nicht verantwortbar. Die Meerschweinchen kommen aus extrem schlechter Haltung, Spätfolgen verbunden mit hohen Tierarztkosten sind in solchen Fällen nicht auszuschließen.
Jutta haben wir im Mai 2018 mit 4 anderen Riesenkaninchen aus einer Zucht von Fleischkaninchen übernommen nachdem die Halterin dement wurde und ihre Kinder nichts mit den Kaninchen anfangen konnten.
Karla Seit der Übernahme von Karla, tränte ihr linkes Auge. Mal war es besser, mal wieder schlechter zwischendurch sogar kurz einmal gut aber nun fing es wieder an zu tränen. Stärker wie je zuvor. Eine Vergabe kommt so nicht mehr in Frage.So haben wir uns entschlossen, Karla bei uns zu behalten.
Klaus wurde im Oktober 2013 verlassen auf einer Straße gefunden. Ein beherzter Autofahrer hielt an, als schon etliche Autos an der Babykatze vorbeigefahren waren. Wir wurden kontaktiert und bereits einen halbe Stunde später kam er in unsere Obhut. Seine Chancen zu überleben standen nicht besonders gut, aber wir versuchten es. Noch am gleichen Tag fanden wir eine Katzenmutter, die gerade vier Babys aufzog. Wir durften Klaus dazu geben und im Gegenzug, versprachen wir die ganze Bande zu übernehmen, wenn sie alt genug waren. Drei der Katzenbabys konnten wir schnell und an tolle Plätze vergeben. Klaus kränkelt immer wieder und Dagobert weicht ihm nicht von der Seite. Somit war klar, auch Dagobert bleibt bei uns und seinem Freund Klaus.
Lukas kam im Juli 2016 im Alter von 4 Monaten zu uns. Seine Eltern samt Katzentiere wurden bei Friederike Steiner von sOS Tier
untergebracht und Lukas wurde erst später eingefangen und hatte bei SOS Tier keinen Platz mehr. Lukas war ein sehr schüchterner Bub und suchten wir besondere Menschen für ihn, die ihm Zeit geben.
Wir konnten Lukas an einen Platz vergeben, wo bereits ein zweites zutrauliches Katzenmädchen in seinem Alter vorhanden war.
Aber bereits nach fünf Tagen gaben die neuen Besitzer auf. Lukas traute sich nicht unter seinem Versteck hervor und verrichtete dort auch sein Geschäft. Als man Lukas unter dem Bett hervor ziehen
wollte, biss dieser in Panik in die nach ihm greifende Hand.
Lukas wurde umgehend zu uns zurück gebracht.
Lukas wurde bei uns ausgelassen und hat mittlerweile ein klein wenig Vertrauen gefasst. Er geht durch die Katzenklappe ein und aus und ist ein Herz und eine Seele mit unserem Garfield geworden,
ihm weicht er nicht von seiner Seite.
Mabel leidet unter einer Nickhautdrüsenhyperplasie aus unbekannter Ursache. Somit bleibt Mabel bei uns.
Milli haben wir aus dem Notfall Bezirk St. Pölten 2018 übernommen. Sechs der Meerschweinchendamen haben einseitige Augenverletzungen bzw. sind bereits erblindet. Sie bleiben bei uns, eine Weitervermittlung wäre nicht verantwortbar. Die Meerschweinchen kommen aus extrem schlechter Haltung, Spätfolgen verbunden mit hohen Tierarztkosten sind in solchen Fällen nicht auszuschließen.
Pippi haben wir im April 2018 aus der Konkursmasse von Toni's Freilandeier übernommen.
Pünktchen (geb. im März 2015 in der Steiermark bei einem Züchter) und als Zuchtkaninchen im Dauereinsatz.
Gerettet von einer Tierfreundin im Januar 2017 als die Kaninchen ausgedient hatten und im Kochtopf landen sollten. Die ehemals drei Kaninchen landeten in Spittal an der Drau, bei vielen
Artgenossen und einem großzügigen Auslauf. Doch das Glück währte nicht lange. Die Halter erwarteten Nachwuchs, mussten umziehen, die Kaninchen blieben zurück. Die
vorhandenen Zwergkaninchen konnten nach und nach von den Haltern vermittelt werden und schlussendlich konnten bis auf drei Rex-Kaninchendamen alle Kaninchen vergeben werden. Ein Kaninchen starb
leider und die beiden anderen verbleiben nun bei uns.
Rapunzel geb. 2016, Geschenk von einem Campinggast, ein Brahma Huhn. Leider musste ihre Schwester eingeschläfert werden. Sie hatte einen Lebertumor.
Ronny wurde am 25.05.2019 aufgenommen. Der bereits etwas ältere Kerl leidet unter einem neurologischem Problem. Nach einer intensiven Vitamin B
Kur verbesserte sich zwar sein Zustand leicht, aber in Stresssituationen verschlechtert sich sein Zustand und er braucht lange, bis er sich wieder erholt hat.
Ronny bleibt bei uns in der Auffangstation.
Ronja haben wir aus dem Notfall Bezirk St. Pölten 2018 übernommen. Sechs der Meerschweinchendamen haben einseitige Augenverletzungen bzw. sind bereits erblindet. Sie bleiben bei uns, eine Weitervermittlung wäre nicht verantwortbar. Die Meerschweinchen kommen aus extrem schlechter Haltung, Spätfolgen verbunden mit hohen Tierarztkosten sind in solchen Fällen nicht auszuschließen.
Rosi Alter unbekannt, lief uns im Herbst 2009 komplett ausgezehrt aber mit dickem Babybauch am Campingplatz zu. Im Ziegenstall gebar sie nur einen Tag später, vier Babys. Rosi blieb extrem scheu und nachdem ihre Babys groß genug waren, fingen wir sie mit der Lebendfalle ein
und ließen sie kastrieren. Ein Baby verschwand bereits in der sechsten Woche, die anderen drei wuchsen zusehends.
Rosi lebt am Campingplatz, ist eine gute Mäusefängerin, aber hält immer noch großen Abstand zu Menschen.
Ruby geb. 2014; leider verstarb ihr Partner viel zu früh und Ruby lebte über ein Jahr alleine, bis man sich endlich entschloss die
schüchterne Dame abzugeben.
Ruby war nicht krank, wie von den Vorbesitzer vermutet, sondern einfach sehr, sehr einsam. Sie versteckte sich den ganzen Tag im Häuschen!
Heute in der Gruppe ist sie ein sehr aktives munteres Schweinchen, das von Versteck zu Versteck flitzt.
Ruby bleibt bei uns und wir bedanken uns recht herzlich für die Übernahme der Patenschaft!
Tina wurde in Scheifling mit einem Beinbruch gefunden und in der Tierarztpraxis Scheifling abgegeben. Tina wurde operiert und später, da niemand die Katze vermisste, vergeben.
Leider fühlte sich Tina in der Wohnung trotz aller Fürsorge nicht wohl und wurde nach kurzer Zeit unrein. So wurde wieder die Tierarztpraxis kontaktiert mit der Bitte Tina umgehend abzuholen.
So haben wir Tina am 05. Mai 2015 übernommen. Anfangs war sie sehr schüchtern und kam nicht aus ihrem Versteck hervor. Aber nach drei Wochen fasste sie langsam Vertrauen und lebt seither am Campingplatz in Oberwölz wo sie sich sehr wohl fühlt. Achte Monate hatten wir Tina in der Vergabe, aber nur eine Anfrage und diese für Wohnungshaltung. So beschlossen wir, dass Tina hier bleiben darf. Sie hatte sich ja schon so gut eingelebt und sollte nicht wieder den endlich vertrauten Platz verlieren.
Trixi haben wir 2015 (geb. 2014) mit weiteren 32 Meerschweinchen aus einer ungewollten Vermehrung übernommen. Trixi fand im Februar 2016 einen Platz. Nun wurde die Meerschweinchenhaltung aufgegeben und Trixi landete wieder bei uns. Sie soll kein weiteres mal ihren Platz verlieren und so bleibt die kecke Meerschweinchendame bei uns.
Trude haben wir im Mai 2018 mit 4 anderen Riesenkaninchen aus einer Zucht von Fleischkaninchen übernommen nachdem die Halterin dement wurde und ihre Kinder nichts mit den Kaninchen anfangen konnten.
Trüffel geb. 2005 sollte bereits als Baby „auf
den Grill“ und fand zufällig bei uns ein zuhause. Trüffel ist ein liebes und anhängliches Schwein, der Bananen über alles liebt. Trüffel hat Gott sei Dank Paten gefunden die ihm seinen Lebensunterhalt ein wenig mitfinanzieren und ihm so ein sorgenfreies Schweineleben bis an sein Lebensende ermöglichen.
Franz-Ferdinand und Kronprinz Rudolf
Anfang Februar 2016 erhielten wir einen Telefonanruf aus Oberwölz von einem Bruder eines Bekannten. Der Sohn hatte zum Geburtstag ein Hängebauchschwein geschenkt bekommen, aber eigentlich hätte man keinen Platz dafür, da es ja auch bald größer wird.
Ich fuhr hin und schaute mir den kleinen Kerl an. Natürlich würden wir ihn aufnehmen, aber er sollte nicht alleine gehalten werden.
Zu unseren beiden Schweinen konnten wir ihn nicht dazu geben, die würden ihn umbringen.
Also fragten wir nach, woher der kleine Kerl den gekauft wurde. Aus Oberzeiring stammt der kleine Franz – Ferdinand und es seinen noch genug Schweinchen vorhanden, sagte uns Robert der
Halter.
So fuhren wir nach Oberzeiring und schauten uns die Schweinehaltung an. Robert erging es gleich, auch er bekam zwei Schweine geschenkt und schon bald war der Nachwuchs da und nicht zu knapp! Die
Schweine werden vorbildlich gehalten, da haben die Tiere alles was ein Schweineherz begehrt, aber sie werden auch geschlachtet und gegessen.
So adaptierte Tom kurzerhand ein Kaninchengehege zum Schweinchengehege, denn die beiden Schweinchen sind noch zu klein, damit wir sie nach Oberwölz zum Campingplatz geben können. Peter der
Ziegenbock würde sie wohl übel herum taktieren, solange sie noch so klein sind. Also bleiben sie bei uns, bis sie etwas „Speck“ auf den Rippen haben und gewachsen sind.
Bald war es soweit und wir fuhren Nach Oberzeiring und suchten ein Schweinchen aus. Es war der erste, der auf uns zugerannt kam und die Größe von Franz-Ferdinand hatte.
Und es war die richtige Entscheidung, wie sich kurz darauf herausstellte. Unkastriert und einen bereits größerer Nabelbruch, wie sollte es auch anders sein?
Heute sind beide (wirklich) kastriert und gechipt.
Paten: Franz-Ferdinand (Stefan Brunner) und Kronprinz-Rudolf (Fam. Valoch)