Oma Puppi

Wäre da nicht JEMAND gewesen, der uns Puppi gemeldet hat, wäre sie dazumal wohl einfach erfroren.

Still und leise verstorben, niemandem abgegangen. Das Ende vieler, vieler Streunerkatzen.

Vom harten Leben oder wohl eher Überleben gezeichnet.
Puppi wird wohl nicht mehr viel Zeit bleiben, trotz der ihr nun entgegengebrachten Fürsorge.

Aber Puppi genießt die die Wärme, die streichelnde Hand und das angebotene Fleisch. Faschiert und mit Vitaminen versetzt, damit es Puppi auch zahnlos essen kann. Die Körperpflege, die Puppi nicht mehr ganz alleine bewältigen kann. Puppi genießt all das schnurrend und sichtlich zufrieden.

Ihr Aussehen schreckt so manchen Tierfreund ab.
Wäre es nicht besser, das arme Tier zu erlösen?

Ach wie oft haben wir solche Sätze schon gehört!

Wir sehen auch in Puppi nur ein Tier, das leben will und unsere Hilfe braucht.
Diese Hilfe geben wir Puppi, solange sie leben will!

Danke für die Patenschaft an Anni Meier

Und vielen Dank für die Spenden an:
Hannelore
Karin Schmid
Michaela Pilch

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